Suche nach:

Kreislaufprodukte: Panther-Gruppe erweitert die Perspektiven für recyclinggerechte Verpackungen

Erfolgreiche Beispiele für nachhaltige Verpackungslösungen aus Wellpappe hat die Panther-Gruppe für viele Einsatzbereiche vorzuweisen. Das reicht von Warenträgern/Paletten über E-Commerce- bis hin zu unterschiedlichsten Food- und Non-Food-Verpackungen. Weiterhin erarbeitet Panther neue Materialkombinationen wie den Einsatz von Graspapier. Mit Einführung der D-Welle ist ein zusätzliches Angebot geschaffen worden, Verpackungen mit logistischen Vorteilen - geringeres Volumen und damit bessere LKW-Auslastung, weniger Transporte und somit CO2-Einsparung – zu produzieren. Zunehmend überzeugen sich Unternehmen von den Möglichkeiten, Wellpappenprodukte denen aus Kunststoff den Vorzug zu geben, und damit auf nachwachsende Rohstoffe und einen geschlossenen Materialkreislauf zu setzen. Nicht zuletzt erwirken sie damit auch eine deutliche Verbesserung ihrer eigenen Nachhaltigkeitsziele. Die Experten der Panther-Gruppe sehen noch großes Potential, „made for recycling“ mit Wellpappe zu realisieren und zukunftsweisende Lösungen zu erarbeiten.

Für Wellpappe existiert seit Jahrzehnten ein flächendeckendes Recycling und ein lückenloser Materialkreislauf: Er beginnt mit dem Einsatz von Altpapier zur Erzeugung von Wellpappenrohpapieren und schließt sich mit der Rückführung der Verpackungen oder auch Displays aus Wellpappe über das Altpapierrecycling. Die Panther-Gruppe ist von jeher eingebunden in diesen ökonomisch und ökologisch wichtigen Materialkreislauf.

Verantwortung und Innovationskraft gehen Hand in Hand
Mit einer langfristigen Ausrichtung hat die Panther-Gruppe stets das Bestreben, einen Beitrag zum Schutz und Erhalt der Umwelt (Boden, Luft und Wasser) zu leisten und ganz gezielt den eigenen CO2-Fußabdruck zu minimieren. Das umfasst die Auswirkungen der Produkte auf den CO2-Ausstoß der gesamten Wertschöpfungskette von der Rohstofferzeugung über Wellpappenerzeugung und -verarbeitung bis hin zur Auslieferung an die Kunden. Entlang dieser strebt die Panther-Gruppe nach Reduktion von emissionsintensiven Treibern - bei gleichbleibend und noch gesteigerter Qualität der Produkte. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Gegebenheiten einzelner Standorte sind Maßnahmen mit Zielsetzung bis zum Jahr 2045 definiert worden. Dazu zählt beispielsweise, dass die gesamte Panther-Gruppe seit 2021 CO2-neutralen Strom bezieht. Aktuelle Vergleichszahlen zeigen, dass es der Panther-Gruppe gelungen ist, CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies ist der Erfolg unterschiedlichster Maßnahmen, von der Inbetriebnahme modernster Maschinen, optimierter Logistik und dem bewussten Umgang mit Energie und Materialien. Das Nachhaltigkeitsteam betrachtet beispielsweise den verantwortungsvollen Einkauf von nachhaltigen Waren und Dienstleistungen und den Einsatz von ausschließlich nachwachsenden Rohstoffen (FSC®).

Weitere Aspekte lauten:

  • Kein Gebrauch von Plastik
  • Wiederverwertung von Material im Rahmen der Kreislaufwirtschaft
  • Vollständiges Recycling der Panther-Produkte ermöglich
  • ReDesign von Produkten zur Material-/Rohstoff-Einsparung
  • ReNew von Produkten „von Grau zu Grün“
  • Gezielte Substitution von Plastik

Für eine CO2-neutrale Zukunft lauten wichtige Vorgaben zum Beispiel: Der Einkauf bei regionalen und zertifizierten Anbietern (FSC®), Fokus auf Berufsausbildungen/Ausbildung von Fachkräften (Investition in die Zukunft von Menschen in der jeweiligen Region der Panther-Werke), kontinuierliche Digitalisierung im Unternehmen und ein schonender Umgang mit Ressourcen, Umstellung des Fuhrparks auf emissionsarme Fahrzeuge, Vermeidung bzw. Verringerung von CO2-Ausstoss für Dienstreisen, Beschaffung von 100% CO2 -neutralem Strom bis hin zum Einsatz von Photovoltaik.

Mit dem Versprechen Panther for Planet setzt die Unternehmensgruppe ein deutliches und zugleich konsequentes Zeichen für dieses Engagement und die Weiterentwicklung. Als verantwortungsvoll handelndes Unternehmen definieren die Panther-Experten für Verpackungs- und Displayherstellung die eigenen Ziele mit Weitsicht und beachten dabei mögliche Zielkonflikte zwischen umweltbewusstem Handeln und der Qualität aller Produkte und Serviceleistungen. Ein gesamtheitlicher Ansatz ist dafür die Voraussetzung.

 

Zurück