Search for:

Sicherheit und präzise Anleitung für Landwirte - Verpackung für Silagefolien

Hilfsmittel zur Sicherung von Ernteerträgen sind eines der Geschäftsfelder von Manuli Stretch. Zu den jüngsten Entwicklungen des Herstellers zählt die von der DLG prämierte Mehrschichtfolie Agriflex® Evolution 5+, die zur Silierung von Futtermitteln bestimmt ist. Aus der Fertigung der Wepoba Wellpappenfabrik (Panther-Gruppe) stammt die Verpackung für die Folienrollen, die neben den wichtigen Schutzeigenschaften vor allem detaillierte Anwendungsinformationen in Textform und über Piktogramme vermittelt. Agriflex® Evolution 5+ hilft dabei, die wertvollen landwirtschaftlichen Produkte nach der Ernte langfristig vor Schädlingsbefall oder Verderb zu schützen.

Die Verpackung schützt die Folien vor Einwirkungen durch UV- oder Sonnenlicht und Hitze. Wie der Hersteller Manuli Stretch in seinen Lagerbedingungen und Anwendungshinweisen betont, sollen die Folienrollen bis zum Gebrauch in der Originalverpackung gelagert werden – denn diese ermöglicht den optimalen Schutz der Rollen.

Je nach Länge und Breite der Folien wiegen die Rollen zwischen 5 und 10 kg. Damit sie während des Transports und der Lagerung keinen Schaden nehmen, wird der Kern der Rollen in der Verpackung fixiert. Derartig gesichert bleiben die hochwertigen Silage-Folien bis zum Einsatz in einwandfreiem Zustand.

Anleitungen zur korrekten Lagerung sowie genaue Anwendungshinweise erhalten die Nutzer sowohl über ein Dutzend Piktogramme auf der Außenseite der Wellpappenverpackung als auch über mehrsprachige Gebrauchsanweisungen auf der Innenseite.

Für eine leichte und werkzeuglose Entnahme der Folie ist im Deckel der Verpackung eine Öffnungshilfe eingearbeitet. Ein Aufreißfaden dient dem einfachen Entfernen des Deckels. Dieser kann anschließend als Schautafel genutzt werden, denn auf die Innenseite sind wiederum die Piktogramme gedruckt, die über den sachgemäßen Umgang mit der Folie informieren. Die Verpackung selbst kann dann bereits dem Recycling zugeführt werden.

back

Go back